Advents-Türchen Nr. 4
Am heutigen Neumondtag, an dem sich der Mond zwischen Erde und Sonne befindet und man von der Erde aus nur die Nachtseite des Mondes "sehen" kann, haben wir zusätzlich eine totale Sonnenfinsternis. Bei dieser schiebt sich, von der Perspektive der Erde aus betrachtet, der Mond vor die Sonne und verfinstert diese. Diese heutige Sonnenfinsternis ist allerdings nur in der Antarktis und über dem Südatlantik zu sehen sowie als partielle Sonnenfinsternis in Südafrika, im südlichsten Australien und in Tasmanien.
Um in das Dunkel dieses Tages im allerweitesten Sinne LICHT zu bringen, sende ich heute per gesprochener Botschaft in zwei Teilen aus, wie wir über die Wahl unserer WORTE unsere Wirklichkeit bewusst mit-erschaffen:
Meine persönlichen Schilderungen sind eine generelle Einladung, dass wir, statt was oder wen auch immer (möglicherweise projizierend) massiv zu "bekämpfen", "abzuwehren" und/oder von uns
"abzu-"spalten" - genau anders ! - vielmehr als in irgendeiner Weise in Resonanz zu uns (individuell und/oder gesellschaftlich-kollektiv) stehende, womöglich lange Zeit verdeckte, ursprünglich
LICHTvolle Anteile unserer SELBST erkennen, die UNS ALLE MIT-EIN-ANDER verbinden, und diese wieder liebevoll in UNS
integrieren! Genau darin liegt erfahrungsgemäß bestmöglich eine Riesenchance!
In Gesprächen in Form von In-kontakter Kommunikation, bei denen wir uns in Kontakt auf Herzensebene impulshaft wechselseitig mit-teilend ergänzen, können diese LICHTvollen Anteile, so wir uns dafür öffnen, von SELBST freiwerdend zu Tage kommen, in diese(r) Welt leuchten und bestmöglich weitere LICHTER zum Leuchten bringen! bd
Die Wahl unserer Worte
"Im Anfang war das Wort."
Joh. 1,1
Für die Realisierung konstruktiver Veränderung - im Kleinen wie im Großen - ist zudem die Wahl unserer Worte wesentlicher, als die meisten von uns vermutlich "denken". Dabei ist Kommunikation genau das, was wir alle ständig aussenden. Und Worte haben große gestalterische KRAFT! Über sie ist es möglich, maßgeblichen Einfluss auf unsere Wirklichkeit zu nehmen. Zum Beispiel können wir wählen, ob wir uns "gegen" die "Zerstörung" oder für den Erhalt der Natur aussprechen, ebenso, ob wir "Mitleid haben" oder stattdessen kraftvoll unser Mitgefühl aussenden. Indem wir Worte bewusster wählen und entsprechend danach handeln, können wir den Fokus genau auf das lenken, was wir verwirklicht vorfinden möchten: als diejenigen, die in Kontakt zu ihnen ihrer Bedeutung SELBST wahrhaftige Gestalt verleihen.
In-kontakte Kommunikation umfasst auf übergeordneter Ebene auch den feingeistigen Kontakt zu unseren Mitgeschöpfen, den Tieren und
Pflanzen, sowie zu Mutter Erde selbst. Denn ein neues Wachstum im Sinne von FRIEDEN kann einzig entstehen, wenn auch diese bewusst-lebendig miteinbezogen werden.
Ich selbst bin in diesen Kontakt vor allem mit den Tieren meines Umfeldes während einer beruflichen Auszeit im Jahr 2022 gekommen. Dieser hat mein neues Wirken auf wesentliche Weise mitgeprägt. Mir ist dadurch bewusst geworden, in welchem immens hohen BEWUSSTSEIN die Tiere stehen, was ich in dem Maße zuvor nie für möglich gehalten hätte.